Ein schneller und einfacher Sonntagskuchen, der Kindheitserinnerungen weckt.
Der Duft von warmen Äpfeln, gemischt mit Zimt ist eine Offenbarung in jeder Küche und flott gemacht.
Die längste Zeit verbringt ihr damit, die Stunde abzuwarten, bis der Mürbteig ein wenig gerastet hat.
Der Teig lässt sich wunderbar verarbeiten, ist nicht brüchig oder klebrig.
Besser konnte ihn meine Oma definitiv auch nicht!
Hier habe ich das Rezept für euch zum Download als PDF.
Ich backe und koche für mein Leben gerne, aber nur Rezepte wo ich die Zutaten zu Hause habe. Ausgefallene Zubereitungen mit Lebensmitteln, von denen ich noch nicht einmal etwas gehört habe, sind nicht so meins. Ganz nach dem Motto "oafoch, owa guad muass sein".
Insgesamt mag ich die Küche aus den 50er/ 60er Jahren, wo noch ordentlich mit Schmalz gekocht und echte Butter zum backen verwendet wurde. Es schmeckt einfach viel besser. Eine Milch mit 0,1 % Fett zu kaufen ergibt für mich absolut keinen Sinn. Wenn ich sie "dünner" haben möchte gebe ich ein wenig Wasser dazu.
Das heißt ja nicht, dass man nicht trotzdem ausgewogen und gesund essen kann.
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag, eure Betty von Dahoam einigschaut!
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